Im Sportmuseum gab es alles zu sehen seit der Geburt von ungefähr Turnvater Jahn. Ab 1972 mit den Olympischen Spielen wurde es interessant. Man sah abgelegte Fußballschuhe, Fechtanzüge, einen zertrümmerten Tennisschläger von Boris Becker und einen heilen von Steffi Graf.
Mit Philip und Luis kickte ich auf dem Dach, ehe wir uns den Spind von Lothar Matthäus und den öligen Overall von Michie Schumacher ansahen und alle Tore des Jahres seit Erfindung des Fußballs.
Später trafen wir mit Ella und Thea zum Kaffee auf der Rheinterasse zusammen, wo Ella uns von ihrer "Bruchschokolade" spendierte.
Nach soviel Sport war zu Hause gepflegtes Abhängen angesagt. Es lebe der Sport!
