Gegen Bad Münstereifel ging es mit einem trotzigen "Teamplay" mit einem 14:17 Rückstand ins zweite Viertel, nachdem man in den ersten zehn Minuten die Partie reichlich verschlafen begonnen hatte.
K eröffnete den Punktereigen und die Partie gewann an Struktur. Ballverteilung, Dynamik im Spielaufbau wurden nun spürbar. Lautstark gab K. Kommandos an seine Mannen und mit 35:26 verließen die Telekims das Parkett zur Pausenerfrischung.
Mit 69:34 ging es aus dem dritten Viertel, in der das Stammteam erst den Vorsprung, die zweite Garde dann das Ergebnis sicherte. Es waren die bekannten Spektakelminuten, die zur Freude der Zuschauer mit krachenden Dunks, luftigen Dreiern und trockenen Korblegern garniert waren
K. wurde ausgewechselt und mit lächelndem Handschlag vom Trainer empfangen.
Im 4. Viertel dominierte die Spielfreude, der Gegner resignierte und mit 87:41 verabschiedete man sie aus der Hardberghalle. K. hatte noch ein paar Zauberkunststücke zu bieten und wenn er am Ende noch ein paar Kaninchen aus dem Zylinder gezogen hätte, wäre die Illusion perfekt gewesen.
