Einige meiner Freunde fragen, ob ich in der digitalen Welt überhaupt noch schreibe oder alles gleich in Bläckies, iPhones oder iPads versenke? Doch, natürlich, in Besprechungen im Zug, in den garstigen, elektrogerätefreien nervtötenden Wartezonen unserer Flughäfen! Jedes Jahr kritzle ich ein Büchlein voll und Weihnachten und zum Geburtstag ein paar Karten. Aber "Die Zeit" lese ich nur noch elektrisch, da kann ich die Schriftgröße einstellen und schaffe es stehend in jeder Tram.