Monte Matajur 1.641 m + 1,80 m – Zwischen 'bon giorno' und 'dober dan'(5,1 km)

Ein einmaliger Blick von den Alpen bis zur Adria bot sich uns, als wir den höchsten Berg Frühjahr uns, den Monte Matajur bestiegen hatten. Auf der Spitze befanden wir uns genau auf der Grenze zwischen Italien und Slowenien. Ein buntes Völkergemisch traf sich dort und wechselweise begrüßt man sich auf Italienisch oder auf Slowenisch.

Der kurze Aufstieg belohnte uns mit einer Rundumsicht, die einem den Atem raubte. 

Auf dem Rückweg wurden wir mit einer wunderbar frischen Quelle belohnt, ehe wir im Rifugio bei Wildpflaumensirup unsere Tour beendeten.