Es ist eine große Hoffnung, dass die vielerorts eingelassenen Stolpersteine ab und zu lebendig werden. Zum Beispiel am 9. November. Dass dies an Orten geschieht, die vielleicht nicht zu den ansehnlichen im Lande gehören, aber unsere Geschichte spiegeln, erfüllt mich mit Dankbarkeit. Die Stadt
München tut sich bis heute schwer, Stolpersteine als Erinnerung zuzulassen. In
Wesseling, an meinem täglichen Weg zur Arbeit, waren die Stolpersteine der Stadt mit einer Kerze und weißen Rosen markiert. Berührend und bemerkenswert!