Jetzt also ein Brutto-Plus-Frühstück, den es gibt noch ein Spiegelei im Gasthaus obendrauf.
Das muss reichen, um 608 Höhenmeter am Stück zu bewältigen. Kein Wunder, dass man das mit einen Kreuzweg verbindet und allerlei liebevoll „bewirtschaftete“ Bildstöcke am Wegrand vorfindet.
Zum Frühstück gibt es unterwegs noch einen Proteinriegel als Zugabe und so erreichen wir noch vor den Mittagsläuten das Gipfelkreuz des Burgstalls. Jetzt noch eine Weißwurst, das würde der Tradition nach noch passen!
Das Schicksal bleibt uns hold, den die Diensthütte der Bayerischen Staatsforsten ist bewirtschaftet und ein Leberkäs beseitigt letzte Energielücken.
Nun nur noch bergab kullern ins schöne Tal des Weißen Regen in die Wellnesspension Weiß und die zweite alpine Etappe ist bewältigt.
Wunderbar.