Zwei vielversprechende Olympioniken plus zwei Zeitnehmer machten sich in einer Regenpause auf den Weg zum Sportplatz, um sich im 1.000m Schnellaufen zu messen. Wegen eines gleichzeitig stattfindenen Ligaspiles mussten die ärgsten Hindernisse, wie abgestellte Kleinfeldtore, Fahrräder und Getränkekisten beiseitegeräumt werden. Dann stand einem packenden Rennen nichts mehr entgegen.
Am Start: L., J. und Onkel M. Der Start durch Onkel R. erfolgte und sogleich setze sich mit schnellem Antritt L. an die Spitze des Feldes, dicht gefolgt von J., während M. den Schluß bildete. Nach 400 m verringerte sich das Tempo an der Spitze, ehe nach 600m in der Schlußrunde J. die Spitze übernahm. L. vermochte zu folgen und auf der Schlußgeraden ging es an Trainerbänken durch eine kleine Furt ins Ziel, das J. mit 4'19 min vor L. in 4'21 und M. in 4'24 einlaufen sah. Eine reife Leistung bei nicht ganz optimalen Bedingungen, die Anerkennung auch beim vierbeinigen Begleiter und seinem Frauchen fand.
Am Start: L., J. und Onkel M. Der Start durch Onkel R. erfolgte und sogleich setze sich mit schnellem Antritt L. an die Spitze des Feldes, dicht gefolgt von J., während M. den Schluß bildete. Nach 400 m verringerte sich das Tempo an der Spitze, ehe nach 600m in der Schlußrunde J. die Spitze übernahm. L. vermochte zu folgen und auf der Schlußgeraden ging es an Trainerbänken durch eine kleine Furt ins Ziel, das J. mit 4'19 min vor L. in 4'21 und M. in 4'24 einlaufen sah. Eine reife Leistung bei nicht ganz optimalen Bedingungen, die Anerkennung auch beim vierbeinigen Begleiter und seinem Frauchen fand.
