Donnerstag, 26. Dezember 2024

Gekapptes Wahrzeichen



So unscheinbar der Kirchturm der St. Barbara Kirche in Ippendorf sein mag, man sieht ihn aus der Ferne, auch auf meinem täglichen Heimweg mit dem Rad von Köln aus. Nun wird der Dachstuhl und die Turmspitze renoviert und man hat sie mit dem Kran herunter geschafft. Das wird noch ein gutes Jahr so sein, aber dann erstrahlt die Kirche in neuem Glanz.




Mittwoch, 4. Dezember 2024

Wie ein Luchs



Es verbessert sich was. Mein jährlicher Besuch. Inzwischen sehe ich besser als zu Beginn meiner Brillenkarriere.


Sonntag, 1. Dezember 2024

Kommt mir in die Tüte




Die traditionellen Tüten werden zwar aufgehoben, manche gehen verloren, müssen also nachproduziert werden. Auf geht’s in den Advent.

Mittwoch, 27. November 2024

1974



Buch des Jahres? Vielleicht. Auf jeden Fall eine schöne Zeitreise in das Jahr 1974. Absolut lesenswert!


Sonntag, 24. November 2024

Alles an die Pumpen



Meine Arbeit gleicht der auf der Titanic. Höchste Zeit, sie zusammenzubauen.


Samstag, 16. November 2024

Zeit für Zeitung



Mittlerweile ein ungewohntes Bild. Aber am Wochenende breiten wir uns aus.


Mittwoch, 13. November 2024

Der Mond geht auf…



Ab und zu führt mich mein Weg auch dienstlich nach Hamburg. Das ist schön. Ein gemeinsames Bild mit L. – und der Mond geht auch auf.



Sonntag, 10. November 2024

Brot des Lebens



Seit 13 Jahren spende ich die Krankenkommunion im Marienhospital – bald an 150 Sonntagen. Ich kenne fast jedes Krankenzimmer, jede Station. Die Atmosphäre am Sonntag ist ruhig und aufgeräumt. Der Einstieg in die Gespräche fällt leicht, denn die Patienten zeigen oft von sich aus Interesse und Offenheit. Die Unterhaltungen selbst – mal biografisch, mal tiefmenschlich – ergeben sich ganz natürlich. Auch der Ausstieg aus den Gesprächen ist nicht schwer, das gemeinsame Gebet, häufig mit Mitpatienten im Raum oder anwesenden Pflegern.


Ich möchte diesen Dienst nicht missen.


Hier mein Start in der Sakristei der Krankenhauskirche. 


Freitag, 8. November 2024

Kiss like Erich



Natürlich weiß ich noch, was ich an Tag des Mauerfalls gemacht habe. 35 Jahre später ist es immer noch ein kleines Wunder und ganz offensichtlich zieht es Touristen an. Ortsbesichtigung.


Danach mit dem nextbike auf dem Tempelhofer Feld abheben 🛫 



Samstag, 2. November 2024

In die Wildniss



Mit den Enkeln ins Grüne: Die Kinder ins Cargo-Bike gepackt und ab zu den wilden Tieren im Hamburger Hafen. Was für eine Freude!

Donnerstag, 31. Oktober 2024

Die »schwarze Hand« geht viral



Das war eigentlich nur eine Fundsache in einem öffentlichen Bücherschrank. Aber die Erinnerung an die Abenteuer der schwarzen Hand hat so viel ausgelöst, dass ich gleich drei Bücher antiquarisch bestellt habe und in alle Richtungen versandt habe. Nun wird vor dem Schlafengehen immer mal wieder ein kleiner Fall gelöst.

Dienstag, 29. Oktober 2024

Here comes the sun



Das Schöne an der Zeitumstellung ist, dass ich, wenn das Wetter es hergibt, wieder bei Sonnenaufgang losfahren kann. Zumindest für eine Weile. Wie schön.

Samstag, 26. Oktober 2024

Ein Kaleidoskop der Architekturen. Rheinauhafen



Zum dritten Mal führe ich einen größeren Kreis durch Köln: Nach der ersten Tour rund um die Domplatte 2022, über Melaten 2023, nun durch den Rheinauhafen. Thema: Transformation eines aufgegebenen Hafens, Kaleidoskop der Architekturen und Würdigung Kölner Frauen. Gestartet sind wir im Herzen der Südstadt, an der Bottmühle, am ebenfalls transformierten Stollwerck-Schokoladenfabrik-Gelände. Und dann vom Hafenamt bis zur Nordspitze, dem Schokoladenmuseum, und am Rhein sowie am Hafenbecken zurück bis zu den Lagerhäusern Siebengebirge. Anschließend tauchten wir in das mittelalterliche Severinsviertel und beendeten den Tag stilvoll im Haus Müller. Viel Freude, viel Anregung und herrlichstes Wetter.



Freitag, 25. Oktober 2024

Der Schreibtisch



Ein Schreibtisch, der Wirtschaftsgeschichte geschrieben hat. An ihm habe ich die Einladungsschreiben für die Interessenten unterzeichnet, die sich gerne an einem grandiosen Fachverlagsunternehmen beteiligen wollen. Mein verstorbener Chef ließ diesen Schreibtisch zu Beginn seiner Karriere anfertigen und arbeitete bis zum Ende daran. Nun steht er bei uns im Verlag.

Samstag, 19. Oktober 2024

Über allen Wipfeln ist Rhön



Unterwegs in der Hochrhön. Welch eine Weite, welch eine Natur. 


Freitag, 18. Oktober 2024

Schwesterntreff mit angeschlossenen Ehemännern


Einmal um Bad Neustadt wandern, die Salzburg 

erklimmen und mit Neuschter Köstlichkeiten stärken. 

Donnerstag, 17. Oktober 2024

Literaturbühnen und Wirklichkeit



Natürlich stellt man sich diese Bühnen anders vor und dann renne ich in Berti. Im italienischen Pavillon mein Idol Dino Buzzati. 

Sonntag, 13. Oktober 2024

Raus in den Herbst


…dann aber in Sgnalfarben. 💛❤️

Dienstag, 8. Oktober 2024

Theas Christines Ross, kurz TCross



Mit 110 Pferdestärken geht es demnächst weiter. Proberitt auf dem neuen Ross. 

Sonntag, 6. Oktober 2024

Halb oder garnicht



Von 0 auf 21,1 km. Ein Halbmarathon läuft sich nicht von selbst. Und auch so, wenn man zuvor noch nie regelmäßig gelaufen ist, braucht es einen Plan. Den hatte meine liebe Tochter. Seit einem Jahr haben wir hin und wieder am Wochenende einen Lauf zusammen gemacht. Am vergangenen Sonntag kam dann der Ernstfall: Der erste Halbmarathon durch Köln. Mit der Straßenbahn runter zum Wettkampfort. Bei frostigen Temperaturen ins Renndress. 

Über die Hohenzollernbrücke nach Deutz. Um 9:25 Uhr Start. Ruhiger Beginn. Gute Stimmung. Flottes Tempo, schneller als bei allen Trainingsläufen. Wir meandrieren durch die Stadt, über den Ring. Kommen auf die Luxemburger Straße. Die Luxemburger Straße. Wir schwenken ins Quartier Latäng. Treffen Bekannte auf der Berrenrather, mit Bruder und Ehefrau. Weiter zur Uni. Nach Lindenthal. Kurzer Schwenk am Verlag vorbei. Auf die Aachener Straße. Kleine Gehpausen, aber immer wieder flott unterwegs. Hinein in den Jubel am Rudolfplatz. Den Ring herunter, ins Belgische Viertel. Einen kleinen Bogen zur Moschee. Ab zum Mediapark, wieder auf den Ring. Der lange Weg zum Ziel. Auch hier und da noch einmal ein paar Gehpausen – nichts Dramatisches. Dann durch das Stadion. Durch den Rachen des Hais. Auf die letzten zwei Kilometer. Durch die Schildergasse, der Dom auf der rechten Seite. Schwenk auf die Zielgerade. Roter Teppich. Fertig. Welch ein Glück!