Weg dieses Kruzifixes
Es wurde erworben von dem Priester Johannes Brieske während seiner Zeit in Berlin nach 1946. (...) Er hat das Kruzifix vererbt an seinen Freund, den Priester Wilhelm Volkmann, s. Zt in Münster. (...) Von diesem wurde es vererbt an seinen Bruder Hubert Volkmann, s. Zt wohnhaft in Elleringhausen/Sauerland. Dort war es bei der jährlichen Fronleichnamsprozession Gegenstand eines „Altärchens“. Nach dem Tode der Eheleute Hubert und Elisabeth Volkmann wurde es vererbt an seine Schwägerin, Frau Dr. Dxxxs Sxxxxxxxd, geb. Schxxb. Diese widmet es der Kirche St. Maria Magdalena und Lazarus auf dem Friedhof Melaten. Es wird empfohlen, der beiden Geistlichen bei der Hl. Messe am Allerseelentag zu gedenken.
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