Ein Zufall führte meinen Weg am Haus Neuglück vorbei, wo der später als Guillaume Apollinaire bekannt gewordene Dichter 1901-1902 als Hauslehrer weilte und sich vielleicht zu diesen Zeilen inspirieren ließ.
Der Mai der schöne Mai schmückt die Ruinen mildMit Efeu Heckenrosen und wildem WeineIn Uferweiden spielt und wühlt der Wind vom RheineIn Rebenblüten nackt und plauderhaftem Schilf”
Auf einsamen Wegen entfloh ich den Getümmel, weidete mich am Grün und kehrte beseelt zurück.