Montag, 18. August 2025

Northcape 3000 – Sonstige Ausrüstung


 Neu hinzugekommen zu meiner Ausrüstung ist eine Weste, in der ich ein Trinksystem mitgenommen habe. Das heißt, eine 2 Liter große Wasserblase, die über einen nach außen geführten Schlauch, der sich an einem Gurt befestigen lässt, verbunden ist und mir ohne Griff nach einer Wasserflasche jederzeit ermöglicht hat, Wasser zu trinken. Im Laufe der Tour wurde deutlich, dass die Wasserversorgung nicht problematisch ist. So habe ich das Trinksystem platzsparend verstaut und die Weste zum Transport weiterer Nahrungsmittel genutzt. Auch die Taschen waren im schnellen Zugriff. Zugleich war sie so ideal geschnitten, dass ich vollen Zugang zu meinen Trikottaschen behielt. In den Schultergurten hatte ich z.B. immer zwei Actimels bereit.  Die Weste ist von velocio.  

Daneben habe ich eine Einkaufstasche von apidura dabei gehabt, die mir bei Einkäufen in Supermärkten gute Dienste geleistet hat. Sie lässt sich am Körper tragen und mit einem Gurt fixieren, kann also unterwegs mitgeführt werden. 

Ferner eine klein verpackbare Daunenjacke von Rapha, die zwar nach vielen Jahren mitgenommen ist, aber als schneller Wärmeschutz auch auf dem Rad wertvolle Dienste leistet und von mir auch schon im Schlafsack getragen wurde , wenn die Temperaturen draußen weiter sanken als erwartet. Zwei wasserdichte Taschen für meine Satteltasche, ergänzen das set up in der ich nach Farben sortiert Technik und Hygiene untergebracht habe. 

Die Wasserflaschen von fitlock sind eine Besonderheit, weil sie magnetisch anhaften und trotz des durch die Rahmentasche ausgefüllten Rahmendreiecks seitlich entnehmbar waren, also nicht aus einer Halterung nach oben herausgezogen werden mussten. 

Unentbehrlich und vorgeschrieben war natürlich ein Fahrradhelm, hier mein bewährter Helm von POC.