Eine Radbox habe ich bereits. Am Morgen lautet meine erste Aufgabe, Rad und bis auf kleines Handgepäck alles in eine Kiste zu bringen und so zu verpacken, dass der Inhalt den Umgang mit Gepäck heil bis nach Frankfurt übersteht. Ich brauche dafür zweieinhalb Stunden.
Am Flughafen misst jemand ganz genau nach. Die Kiste ist 20 cm zu lang. Noch einmal benötige ich fast eine Stunde, um die vorhandene Kiste zu verkleinern. Natürlich misst bei der Abgabe am Lufthansa-Schalter niemand nach. Die Kiste verschwindet auf dem Förderband, wird gelabelt und ich bringe sie zur Sondergepäckabgabe. Das müsste jetzt klappen.
In Frankfurt bekomme ich eine Push-Nachricht, wo ich mein Paket aufnehmen kann. Bis zum Zoll kann ich es auf einem Wagen transportieren. Der lange Weg bis zum Regionalbahnhof von vermutlich rund 400 Metern schiebe ich mein Paket mühevoll über den Boden und wuchte es in die S-Bahn. Thea will ich eine Station außerhalb des Frankfurter Flughafens in Kelsterbach treffen. Was für ein Timing!
Wir kommen zeitgleich an. Wir packen auf dem Parkplatz aus und gehen zum Griechen, der das Bahnhofsgebäude in ein Restaurant umgewandelt hat. Perfekt!
Meine Habseligkeiten habe ich schnell ausgepackt und nach der Montage des Vorderrads alles in unserem Auto untergebracht. Die lange Rückreise ist fast zu Ende. Ich bin glücklich.
Eine Radbox habe ich bereits. Am Morgen lautet meine erste Aufgabe, Rad und bis auf kleines Handgepäck alles in eine Kiste zu bringen und so zu verpacken, dass der Inhalt den Umgang mit Gepäck heil bis nach Frankfurt übersteht. Ich brauche dafür zweieinhalb Stunden. Am Flughafen misst jemand ganz genau nach. Die Kiste ist 20 cm zu lang. Noch einmal benötige ich fast eine Stunde, um die vorhandene Kiste zu verkleinern. Natürlich misst bei der Abgabe am Lufthansa-Schalter niemand nach. Die Kiste verschwindet auf dem Förderband, wird gelabelt und ich bringe sie zur Sondergepäckabgabe. Das müsste jetzt klappen.
In Frankfurt bekomme ich eine Push-Nachricht, wo ich mein Paket aufnehmen kann. Bis zum Zoll kann ich es auf einem Wagen transportieren. Der lange Weg bis zum Regionalbahnhof von vermutlich rund 400 Metern. Dann schiebe ich mein Paket mühevoll über den Boden und wuchte es in die S-Bahn. Ich wollte eine Station außerhalb des Frankfurter Flughafens in Kelsterbach treffen. Was für ein Timing! Wir kommen zeitgleich an. Wir packen auf dem Parkplatz aus und gehen zum Griechen, der das Bahnhofsgebäude in ein Restaurant umgewandelt hat. Perfekt!
Meine Habseligkeiten habe ich schnell ausgepackt und nach der Montage des Vorderrads alles in unserem Auto untergebracht. Die lange Rückreise ist fast zu Ende. Ich bin glücklich.
Eine Radbox habe ich bereits. Am Morgen lautet meine erste Aufgabe, Rad und bis auf kleines Handgepäck alles in eine Kiste zu bringen und so zu verpacken, dass der Inhalt den Umgang mit Gepäck heil bis nach Frankfurt übersteht. Ich brauche dafür zweieinhalb Stunden. Am Flughafen misst jemand ganz genau nach. Die Kiste ist 20 cm zu lang. Noch einmal benötige ich fast eine Stunde, um die vorhandene Kiste zu verkleinern. Natürlich misst bei der Abgabe am Lufthansa-Schalter niemand nach. Die Kiste verschwindet auf dem Förderband, wird gelabelt und ich bringe sie zur Sondergepäckabgabe. Das müsste jetzt klappen.
In Frankfurt bekomme ich eine Push-Nachricht, wo ich mein Paket aufnehmen kann. Bis zum Zoll kann ich es auf einem Wagen transportieren. Der lange Weg bis zum Regionalbahnhof von vermutlich rund 400 Metern. Dann schiebe ich mein Paket mühevoll über den Boden und wuchte es in die S-Bahn. Ich wollte eine Station außerhalb des Frankfurter Flughafens in Kelsterbach treffen. Was für ein Timing! Wir kommen zeitgleich an. Wir packen auf dem Parkplatz aus und gehen zum Griechen, der das Bahnhofsgebäude in ein Restaurant umgewandelt hat. Perfekt!
Meine Habseligkeiten habe ich schnell ausgepackt und nach der Montage des Vorderrads alles in unserem Auto untergebracht. Die lange Rückreise ist fast zu Ende. Ich bin glücklich.