Das Weihnachtsoratorium war mit erheblichen Kosten verbunden, die beide Chöre im Vorfeld gemeinsam getragen haben. Durch freiwillige Spenden am Ausgang wollten wir diese Belastung möglichst deutlich reduzieren. Die Wirklichkeit war erfreulich großzügig: Am Ende mussten wir nur noch einen kleinen Restbetrag im niedrigen dreistelligen Bereich ausgleichen. Das ist überwältigend – und zeigt, dass wir unser Publikum erreicht haben. Man kann also Großes wagen.